Ein Stück deutscher Geschichte....

Grenzturm der ehemaligen Grenzsicherungsanlagen

 

 

Letzter im Landkreis Halberstadt erhaltener und denkmalgeschützter Grenzturm der ehemaligen Grenzsicherungsanlagen; das erhöht stehende Gebäude ist über eine Sicherheitstür zugängig; es ist in 4 Funktionsebenen unterteilt, die über Stiegen mitein-
ander verbunden sind; das Gebäude- Nähe Veltheim -  wird von einer Umfahrt aus Betonstraßenplatten umschlossen.
Veltheim gehört als Ortsteil zu Aue-Fallstein, einer Gemeinde in der VW Osterwieck-Fallstein im Landkreis Halberstadt in Sachsen-Anhalt. Veltheim liegt im nordwestlichen
Teil von Aue-Fallstein und zählt ca. 470 Einwohner. Es ist ein typisches Haufendorf,
welches begrenzt wird in südwestlicher Richtung durch den bewaldeten Höhenrücken des Fallstein (Waldgebiet, Landschaftsschutzgebiet) und in nördlicher Richtung durch ein lang gestrecktes Niederungsgebiet, das Große Bruch. 
Das mit dem Grenzturm bebaute, herauszuteilende Grundstück liegt unmittelbar an der B 79 zwischen Hessen und Roklum hinter dem Abzweig nach Veltheim. 


Hier die wichtigsten Kurzinformationen:
Grundstücksgröße:  ca. 500 m² - Teilfläche
Baujahr:                  1963
Gewerbefläche:       ca. 64 m² - Nutzfläche
Gesamtfläche:        ca. 64 m²
Keller:                    1 Tiefgeschoss
Fassade:                 monolithischer Beton und Betonelemente
Fenster:                  kleine Sichtöffnungen, in der obersten Ebene umlaufende Fensterbänke
Dach / Dachrinnen
und Schornstein: 
  wird zur Zeit saniert, Flachdach, Pappeindeckung
Heizung:                ohne
Sanitär:                  ehemals WC und Wasseranschluss
Elektro:                  Verteilung im Gebäude
Treppen:                 Als Zugang von Außen Betontreppenstufen; innen werden die Ebenen
                               über Stiegen aus Metallkonstruktion miteinander verbunden
Türen:                    Außentür aus Metall mit Sicherheitsverriegelung
Nutzungsart:          z. Zt. Leerstehend
Sanierungsgebiet:  nein
Denkmalschutz:    ja

Obwohl der Grenzturm im Jahr 1997 saniert wurde, sind infolge Leerstand und Witterungseinwirkungen Sanierungs- und Modernisierungsarbeiten erforderlich geworden. Partiell sind durch Feuchtigkeitseinwirkung Betonabplatzungen und Korrosion des Bewehrungsstahles festzustellen; die Fensterbänder in der  obersten Geschossebene sind
teilweise desolat. Zur Zeit wird der Grenzturm nach den Richtlinien des Denkmalschutzes in Stand gesetzt.
Daher weisen wir daraufhin, dass jedes Begehen und Befahren des Objektes auf eigene Gefahr erfolgt und nur mit Zustimmung des Eigentümers erlaubt ist.
Sollten Sie Interesse an diesem einmaligen Objekt haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit
Herrn de Graaff auf.

Preis: VB

E-Mail Adresse: Hanns-Josef@t-online.de

 

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